Fun Facts über mich

Fun Facts

Ich verrate euch hier ein paar Geheimnisse und Fun Facts über mich persönlich – die Liste wird kontinuierlich ergänzt, es lohnt sich also, immer mal wieder reinzuschauen!

Fun Facts

Anja Dix Crema Catalana Fun Fact Star Trek

1.        Ich bin totaler Star Trek Fan – und so alt wie die Serie. Zu meinem 50. Geburtstag habe ich eine Star Trek Party gemacht und dafür ein Jahr vorher angefangen, alles vorzubereiten. Von Ideen für Rezepte, über Deko, ich habe Gläser graviert, Kostüme genäht und hatte riesigen Spaß dabei.

2.        Handarbeiten als Schulfach war mir ein Graus und als ich die Wahl hatte, habe ich Werken gewählt.

3.        Ich habe (noch?) mehr Fahrräder als Nähmaschinen. Vom Klapprad bis zum Triathlonrad. Ich glaube, das ein oder andere Rad darf aber bald gehen.

4.        Ich habe meinen Mann schon als Teenager im Schulchor kennen- und lieben gelernt.

5.        Als Kind war mein liebstes Spiel Verkleiden. Wir hatten eine große Kiste mit alten Kleidern meiner Mama und Tante. Vom Spitzenkleid bis zum Poncho. Herrlich, was ich mir dann für Geschichten ausgedacht habe.

6.        Mein erstes Auto war ein türkisblauer Fiat 147, den Kollegen zu meinem  Abschied in der Firma mit Regalwobblern beklebt hatten. Die Klebepunkte sind nie wieder richtig abgegangen und das Auto sah aus als hätte es die Masern.

7.        Mein Lieblings-Leseplatz als Kind war oben in der Krone einer großen Trauerweide in unserem Garten. Da war ich ganz weit weg von allem und allen und konnte total gedanklich abtauchen.

8.        Meine erste LP war das rote Album von den Beatles. So richtiger Plattenfreak war ich aber nie.

9.        Beim Stricken kann ich mich super konzentrieren, zuhören. Das haben mir in meiner Schulzeit die Lehrer nicht wirklich geglaubt und auch jetzt ist unser Chorleiter manchmal irritiert, wenn ich in der Chorprobe stricke.

10.  Ich bin mit 42,195 Jahren meinen ersten Marathon gelaufen. Ja, das habe ich tatsächlich ausgerechnet, wann das ist. Und so wurde es der Bottwartal-Marathon. Unvergesslich eine Helferin am Streckenrand, die mich angefeuert hat mit „Super, Anja, des schaffscht!“. So etwas motiviert mich viel mehr als Menschenmengen.

11.  Ich habe keine Haustiere, wir sind aber von der Nachbars-Nachbarkatze als Personal adoptiert worden. Ich nenne sie immer nur „Katze“, obwohl sie einen Namen hat. Sie darf auch nicht ins Haus und wir füttern sie auch nicht. Sie darf aber gerne Mäuse bei uns im Garten fangen!

12.  In der Schule hatte ich Französisch und Mathematik als Leistungsfächer. Diese Kombination hatten in meinem Jahrgang nur noch zwei andere.

13.  Ich singe seit 1992 im gleichen Chor, allerdings habe ich von Alt II bis Sopran I schon in allen (Frauen-) Stimmen gesungen.

14.  Ich habe ein halbes Jahr Wirtschaftswissenschaften in Paris studiert, dabei habe ich in einem 5-Quadratmeter-Zimmer im 6. Stock gewohnt, mit Waschbecken im Zimmer und Stehklo auf dem Flur.

15.  Ich esse lieber Käsebrot als Torte. Vor allem wenn ein Tisch vor Torten überquillt, habe ich das Bedürfnis nach Käsebrot.

16.  Ich hatte schon rote, braune und blonde Haare. Aktuell wieder blond. So wie als Teenager. Ob und wann ich mich mit grau anfreunde, weiß ich noch nicht.

17.  In den 90ern hatte ich einen Apple Newton. Technik hat mich schon immer fasziniert.

18.  Zimmerpflanzen halten es bei mir nicht lange aus. Ich vergesse einfach, sie zu gießen. Dabei mag ich es gerne, wenn es grün um mich herum ist.

19.  Bügeln finde ich grässlich, beim Nähen liebe ich es.

20.  Ich konnte nie auf Schuhen mit hohen Absätzen laufen. Vielleicht weil ich mit Schuhgröße 41 früher sowieso keine schicken Schuhe kaufen konnte, sondern das nehmen musste, was noch da war.

21.  Meine Handschrift ist nicht schön und war es auch nie. In der Schule war Schönschrift meine schlechteste Note.

22.  Mein Nähzimmer habe ich mit Lehmputz selber verputzt und dann mit Lehmfarbe gestrichen. Das Matschen mit dem Lehmputz war richtig cool und hat Kindheitserinnerungen von Spielen im Matsch geweckt.

23.  Ein deutsches Requiem von Johannes Brahms gehört zu meinen liebsten Musikstücken.

24.  Stilles Wasser habe ich schon getrunken, bevor es „modern“ wurde. Gerne Leitungswasser. Denn davon kann ich mehr trinken als von dem sprudeligem.

25.  Wintersport mag ich nicht. Ich habe Langlauf ausprobiert und habe kein Talent dafür, sogar der Skilehrer konnte sich das Lachen nicht verkneifen. Auch Schlittschuhlaufen kann ich nicht wirklich. Vor allem nicht bremsen. Und das ist dann irgendwann echt doof.

26.  Ich habe die Ausbildungen zum C-Trainer Breitensport, Triathlon und B-Trainer Prävention gemacht. Ich bin zwar keine Sportskanone, kann aber gut andere anleiten und ihnen helfen, besser zu werden oder dass es leichter fällt.

27.  Kaffee. Schwarz. Da bin ich wie Captain Janeway. Ich trinke auch mal Milchkaffee, mag auch Tee, aber morgens liebe ich meinen Kaffee. Frisch gemahlen aus dem Vollautomat. Eine der besten Küchengeräte überhaupt. Filterkaffee oder Instantkaffee mag ich gar nicht gerne. Da trinke ich lieber Tee.

28.  Ich hasse Efeu im Garten. Manchmal rupfe ich wie eine Wilde alles aus, bis die Biotonne voll ist. Das ist wie ein Aggressionsabbau-Training.

29.  Ich liebe Sushi und Sashimi. Nur merke ich einfach nicht, wann ich eigentlich genug gegessen habe und kann mich dabei total über(fr)essen.

30.  Ich habe ein Spinnrad und von meiner Mama gelernt, wie man spinnt. Zur Zeit steht es aber im Gerümpel-Schuppen.

31.  Ich mag keine Rosinen. Schon als Kind wollte ich in der Bäckerei Rosinenbrot ohne Rosinen. Habe als Teenager selber angefangen Müsli zu mischen, weil in gekauftem immer Rosinen drin waren.

32.  Die Bodenfliesen in einem unserer Kellerräume habe ich selber gelegt. Gar nicht mal schlecht geworden, aber so einen Muskelkater im Po hatte ich selten.

33.  Zeichnen mit der Hand war nie eine Stärke von mir. Dennoch hängt ein Bild von einer Gurke, die ich gemalt habe, in unserem Esszimmer. Es heißt „Gurkentherapie“ – das hatte ich einmal verstanden, als jemand „Gruppentherapie“ sagte. Da musste ich sofort eine Gurke malen.

34.  Zu Bananen habe ich eine schwierige Beziehung. Zu 95% des Jahres finde ich sie eklig. Vor allem den Geruch. Ein Obstsalat mit Bananen ist für mich nicht essbar. Dann gibt es irgendwann ein paar Tage im Jahr, da mag ich sie plötzlich essen. Aber nur, solange sie nicht braun oder matschig sind. Ich weiß nicht, woran das liegt. Vielleicht habe ich dann einen Kaliummangel?

35.  Ich habe noch einen alten französischen Geldschein mit „Dix Francs“. Denn Dix auf Französisch heißt Zehn.

36.  Physik finde ich total faszinierend, aber leider hat mir in der Schulzeit das Verständnis gefehlt. Ich konnte alles rechnen, habe es aber nicht wirklich verstanden.

37.  Die Vorstellung, mich nach dem Abitur mit dem Studium auf einen konkreten Beruf festzulegen, fand ich beängstigend. Deshalb habe ich mit einer Kombination aus Französisch, Englisch und Betriebswirtschaft einfach etwas studiert, wo gar nicht klar war, was man damit machen kann.

38.  In unserem Wohnzimmer steht ein Klavier, ich habe als Teenager sogar mal kurz Zeit Klavierunterricht gehabt. Leider kann ich nichts mehr spielen, außer darauf Töne für den Chor üben.

39.  Regenschirme finde ich furchtbar. Wenn ich keine Kapuze habe, nehme ich oft lieber in Kauf, nass zu werden. Vor allem wenn mehrere Menschen mit Regenschirmen unterwegs sind mag ich gar nicht.

40.  Der Titel meiner Diplomarbeit lautet: „Après tout, ce que j’en dis, moi je m’en fous“ – Strukturen des gesprochenen Französisch. Ich habe ein Transkriptionssystem entwickelt, das ein bisschen an eine Musikpartitur erinnert. Und ich habe dafür gefühlt 1000x das Radiogespräch gehört, das ich transkribiert habe.

41.  Ich würde wirklich gerne wissen, ob es in diesem Universum noch anderes intelligentes Leben gibt und wie das aussieht.

42.  42 ist die Antwort auf die endgültige Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest. Das ist ein Zitat aus „Per Anhalter durch die Galaxis“ von Douglas Adams. Ein absolut lesenswertes Buch. Aber die Verfilmungen sind auch lustig. Ich habe auch ein Handtuch, auf dem groß „DON’T PANIC!“ steht.

43.  Kochrezepte sind für mich Vorschläge. Ich halte mich eigentlich nie zu 100% daran, wenn ich überhaupt nach Rezept koche und nicht improvisiere. Selbst Backrezepte sind nicht vor meiner Variationslust sicher.

44.  Ich war 12 Jahre selbständig mit Marketing Interimsmanagement und Grafik Design, obwohl ich nie Grafik Design studiert hatte. Ich habe sogar mit einer Aktion einen Verkaufsförderungspreis gewonnen.

45.  Wenn mich etwas fasziniert oder fesselt, verliere ich jegliches Zeitgefühl. Da kann ich schon mal die Nacht durchlesen oder spät Nachmittags ungekämmt im Nähzimmer feststellen, dass ich noch nichts gegessen oder getrunken habe.

46.  In richtig guten Restaurants zu essen, finde ich toll. Etwas serviert zu bekommen, auf das man so nicht gekommen wäre und das dann noch handwerklich perfekt zubereitet ist und lecker schmeckt – grandios. Diesen Luxus leiste ich mir aber nur selten.

47.  Als Studentin habe ich in einer Fastfoodkette Hamburger gebacken bzw. Pommes und Salate gemacht, um Geld zu verdienen. Meist die Spätschicht wegen der Zulagen. Meine Schuhe mussten dann aber im Treppenhaus auslüften und ich bin auch nachts um 3 noch unter die Dusche, um den Frittiergeruch loszuwerden.

48.  Bei meinem ersten Triathlon war das Wasser im Schwimmbad so kalt, dass ich nur Panikbrust mit Kopf über Wasser schwimmen konnte und als vorletzte aus dem Becken gekrabbelt bin. Dennoch habe ich einen Pokal für den 2. Platz bei den Frauen bekommen. Es waren nämlich kaum Leute auf dieser Distanz am Start J

49.  Pistazieneis! Ich liebe gutes Pistazieneis. Leider gibt es das so selten, denn Pistazien sind teuer und daher wird oft mit Aromen, Farbstoff und günstigeren Nüssen gearbeitet. So schade.

50.  Apropos Eis. Ich habe mal ein Konzept für eine Eisedition nach Tänzen entwickelt. Das kam super gut an und so gab es dann eine Zeit Tango Argentino, Wiener Walzer und Mambo Tropical als Eiscreation von einem bekannten Markeneishersteller zu kaufen.

51.  Ich war lange kurzssichtig. So -3 bzw. -3,5 Dioptrien. Brillen haben mich aber immer genervt. Daher habe ich Kontaktlinsen getragen, hatte aber irgendwann Verträglichkeitsprobleme. Dann habe ich mir die Augen lasern lassen und einige Jahre glücklich ohne Sehhilfe. Bis… ja bis die lästige Altersweitsichtigkeit kam. Jetzt muss eine Lesebrille immer auf meinem Kopf wohnen und ich habe im ganzen Haus Lesebrillen verteilt.

52.  Als Kind war ich nicht besonders sportlich, aber eher groß gewachsen mit langen Beinen. Deshalb habe ich z.B. nie ordentlich Hochsprung gelernt, weil ich einfach über die Latte steigen konnte, um die Anforderungen für mein Alter zu erfüllen.

53.  Die schönste Jahreszeit ist für mich der Frühsommer. Wenn die Bäume frisch grün sind – dieses frische Grün ist für mich irgendwie etwas ganz Besonderes – und die ganze Natur erwacht ist, ohne dass es schon zu heiß oder drückend schwül ist.

Allgemeine „Über mich“ Informationen findest du hier.

Kommentiere gerne, welcher Fun Fact dich am meisten überrascht oder beeindruckt hat!

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6 Kommentare

  1. Punkt 39 – Regenschirme
    Ich hasse Regenschirme. Ich bin doch nicht aus Zucker.
    Wir beide sollten mal schön im Regen tanzen.

  2. Jaaaa! Du bist schon eine ganz besondere Marke. So viele Talente schlummern nicht nur in dir, sondern brechen sich gottlob gehörig Bahn. Der lakonische Titel deiner Examensarbeit ….da musste erstmal drauf kommen. Saucool. Mehr davon, bitte!!

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